Hi,
diese Geschichte habe ich geschrieben, Tau hat mir geholfen. Bitte lachen!
Tadaa!
lg Traum
diese Geschichte habe ich geschrieben, Tau hat mir geholfen. Bitte lachen!
- Einleitung:
- Traum saß in einem Raum. Die Sonne war schon aufgegangen, aber die Katze konnte wenig sehen, weil die Wände schwarz waren. Tau kam rein. "Hi", rief Traum. "Hi", meinte Tau und begann sich zu putzen. Tau bekam plötzlich vor Freude einen Knall und sprang an die Decke. Doch Traum sagte nichts. So begann Tau zu singen: "The last that ever she saw him, carried away, by a moonlight shadow, ..." Von dem Gesang kam Traum näher und sagte aber noch immer nichts. Traum wollte den Text übersetzten, doch Tau nicht. So fragte Traum, ob sie ein paar von Taus Pombärn haben konnte. Nachdem diese armen Viecher leer waren, waren beide Katzen unglücklich. Vor allem Tau, die neben ihrem Bett Schokokrossies stehen hatte und sie nicht essen durfte! Traum konnte diese Tragödie kaum fassen und trauerte mit.
- Hauptteil:
- Dann schaute Traum heimlich zu ihrer großen Liebe. Sie war anwesend, wie immer, wenn sie da war. Einen Tag davor hatte sie ihr einen Heiratsantrag gestellt, doch sie hatte ihn nicht angenommen: die Wand! Die Wand war mal wieder still und für sich, geheimnisvoll ragte sie im Raum auf. Schließlich konnte Traum sich nicht mehr zusammenreißen und kaufte die schönste Rose die sie fand beim Aldi. "Die Rose kommt aus dem Garten meiner Oma. Ich habe sie gekauft, um sie nicht zu stehlen", flüsterte Traum der Wand zu. Doch die Wand schwieg. Erwartungsvoll starrte Traum weiter auf die Fläche, doch nichts rührte sich. Die Katze drehte ab und wartete. Tau regte sich nicht. Doch die Wand sah immer noch, dass Traum zu ihr schaute, deshalb begann Traum sich zu lecken und schielte immer vorsichtig zu der Wand. Langsam wurde sie traurig. Denn die Wand regte sich immer noch nicht!!!
"Was ist los?", schrie Traum verzweifelt, "Warum sagst du nicht einmal etwas?" Das darauf folgende Schweigen drückte alle im Raum nieder. Tau begann, ihren Kopf gegen die Wand zu hauen, damit sie ja nicht auf die Idee kam, einen Schokokrossie zu nehmen. Traum rief: "Weißt du was? Es ist aus mit uns. Die Schokokrossies gehören mir!" Schnell rannte Traum zu dem Haufen Schokokrossies, doch Tau verteidigte ihn. "Siehst du? Nicht einmal die Schokokrossies kann ich haben! Was habe ich denn?", schrie Traum verzweifelt und rannte in eine Ecke. "Niemand mag mich!", schluchzte sie. Die Wand schwieg. Tau drückte sich an Traum und meinte: "ICH mag dich." Traum schnurrte und entschuldigte sich. "Hilfst du mir mit der Wand?", fragte sie hoffnungsvoll. Tau nickte und ging zu er Wand. Tau klatschte ihr eine und rief: "Du sprichst jetzt sofort mit Traum und entschuldigst dich!" Aufgerregt sprang Traum auf und lief zu der Wand. Schweigen. Da bewegte sich die Wand! Sie sprach: "Tut mir Leid." "Uhhhhh!", quietschte Traum begeistert, "Gehen wir heute Abend essen?" Die Wand nickte.
- Schluss.:
Zusammen fieberten die beiden mit, wie Tau versuchte, einen Shetty zu ersteigern. Es wurde ein schöner Abend, Traum genoss das Abendessen mit der Wand, obwohl es nichts gab. Am Ende des Abends waren alle froh.
Tadaa!
lg Traum